Nachhaltigkeit beim Thema Veranlagung - geht das überhaupt?

Nachhaltigkeit beim Thema Veranlagung - geht das überhaupt?


Nachhaltigkeit. Ein Wort, das derzeit an allen Ecken und Enden auftaucht. Ein "Wert", den gefühlt jedes Unternehmen irgendwo in seiner Kommunikation einbaut - und zum Teil auch lebt. Und ja, auch wir haben den Anspruch in unserem Portfolio Möglichkeiten zur nachhaltigen Veranlagung zu bieten. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter "Nachhaltigkeit"? Was bedeutet sie für uns? Welche Produkte bieten wir Ihnen in diesem Bereich? Darum dreht sich unser heutiger Blogbeitrag. 

Nachhaltigkeit – was ist das eigentlich?

Kaum ein Begriff hat sich in den letzten Jahren so stark entwickelt wie „Nachhaltigkeit“ oder „Sustainability“ (auch der englische Begriff wird mittlerweile oft gebraucht). Der Ursprungsgedanke reicht ins 17. Jahrhundert zurück und bezog sich auf die Forstwirtschaft. Es sollten nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können.

Bereits damals war damit der Anspruch verbunden, Rücksicht auf nachfolgende Generationen zu nehmen. Der Grundstein für nachhaltiges Denken und Handeln war gelegt und dieser gilt bis heute. Nur umfasst „Nachhaltigkeit“ im 21. Jahrhundert noch viele weitere Dimensionen (mehr dazu im „Lexikon der Nachhaltigkeit„).

Nachhaltigkeit – mehr als eine Dimension!

Die gewachsene Bedeutung des Begriffes ist nicht zuletzt das Resultat der immer größer werdenden Herausforderungen. Klimawindel, Umweltverschmutzung bis zu sozialen Themen wie Leistbarkeit oder Armut. Durchgesetzt hat sich das Verständnis, dass Nachhaltigkeit heute drei Dimensionen – Ökologie, Ökonomie und Soziales – umfasst (vgl. Gabler Wirtschaftslexikon).

Darin finden sich auch Themen und Fragen der Gerechtigkeit, die wiederum Gedanken zu Vermögenswerten, Vermögensaufbau, Verteilung von Kapital – egal ob natürliche Ressourcen, Produktionskapazitäten oder Bildung – aufwerfen. Sie merken, es gibt kaum einen Bereich, der nicht irgendwie mit Nachhaltigkeit in Berührung kommt.

Nachhaltigkeit – ein Anliegen für unsere Investoren!

Das Thema „Vermögensaufbau“ beschäftigt immer mehr und vor allem auch junge Menschen. Stichwort: Leistbarkeit von Wohnraum oder die Pensionslücke (die vor allem auch Frauen betrifft – mehr dazu). Hier beobachten wir ein Umdenken auf breiter bzw. „größerer“ Ebene.

Bei L&M Investment achten wir bereits seit Jahren darauf, dass die von uns angebotenen Produkte und Möglichkeiten diese Aspekte berücksichtigen.

  • Bauherrenmodell: Hier setzen wir auf Projekte, die unseren Investoren und der Gesellschaft insgesamt einen sozialen Mehrwert bieten. Wohnformen mit Zukunftspotenzial wie „Betreutes Wohnen“ oder „Generationen Wohnen“ bieten nachhaltige Lösungen für brennende Fragen unserer Zeit. Stichwort: Leben im Alter, Pflege aber auch Vereinsamung oder Individualisierung. Weiterlesen…
  • all-in99 Vorsorgewohnungen: Ein anderes Thema hört man in letzter Zeit ebenfalls immer öfter in Zusammenhang mit Anlageformen – klimaschonendes Bauen bzw. ökologischer Fußabdruck.  Die von uns angebotenen Vorsorgewohnungen mit ihrem innovativen all-in99 Konzept setzen auf eine ökologische Massivholzbauweise und schützen damit den Lebensraum künftiger Generationen. (Weiterlesen…).
  • Zinshaus: Mit dem Zinshaus (3-Jahres-Haus) bieten wir Investoren die Chance, kurzfristig von der positiven Entwicklung des Wiener Zinshausmarktes zu profitieren. Zugleich stehen hier die Sanierung von Altbestand und damit auch die Revitalisierung von Innenstädten im Mittelpunkt. Hier schließt sich wiederum der Kreis zur Nachhaltigkeit.

Sie sehen, auch mit einer Veranlagung können Sie einen Beitrag zu leisten, um unsere Welt für künftige Generationen lebenswert zu erhalten! Gerne beraten wir Sie persönlich zu aktuellen und nachhaltigen Investment-Chancen!

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Immo-Investment: Umdenken beim Vermögensaufbau?!

Immo-Investment: Umdenken beim Vermögensaufbau?!


Haben auch Sie schon mal von Freunden oder Bekannten gehört, wie spannend das Thema Immobilien-Investment doch für den Vermögensaufbau sein kann. Was hat das bei Ihnen ausgelöst? Respekt? Interesse? Nichts für mich, eine Liga zu groß? Mit dem heutigen Blogbeitrag wollen wir Sie mit dem Thema vertrauter machen und zugleich das Thema Nachhaltigkeit ins Spiel bringen.

Sachwert – was ist das eigentlich?

Der Begriff Sachwert verrät bereits, was das Besondere bei einem solchen Investment ist: Hinter dem jeweiligen Anlagegut steht ein materieller Wert. Im Falle einer Immobilie ist das beispielsweise das konkrete Gebäude. Dessen „Eigen“wert bleibt weitgehend unberührt von der Inflation, also der Geldentwertung am Markt, und ebenso von wirtschaftlichen Krisen. Neben der Wertbeständigkeit bzw. gegebenenfalls sogar Wertsteigerung punkten Immobilien auch mit attraktiven Renditen von 3 oder 4 % nach Steuer, die einen Vermögensaufbau möglich machen. Klingt so weit, so gut?

Immobilien-Investment – ein Thema für den Stammtisch?

Niedrige Zinsen plus Inflation – das klassische Sparbuch arbeitet schon lange nicht mehr für den finanziellen Polster, sondern lässt diesen sogar noch schmelzen.  Und zugleich beschäftigt das Thema „Vermögensaufbau“ immer mehr und vor allem auch junge Menschen (Stichwort: Pensionslücke). Bei vielen findet derzeit ein Umdenken auf breiter bzw. „größerer“ Ebene statt. Ein bekannter Immobilieninvestor aus Leidenschaft berichtete kürzlich sogar  von „virtuellen Stammtischen“, bei denen über mögliche Strategien oder konkrete Investments gesprochen wird. Wir finden diesen Austausch gut – empfehlen aber gut hinzuschauen und auf Expertenwissen zurückzugreifen.

Bei L&M Investment setzen wir hohe Ansprüche an die Modelle, die wir anbieten, und wählen die Projekte sehr sorgfältig aus. Je nachdem, ob Steueroptimierung, die Pensionslücke oder der Wunsch nach einer eher kurzfristigen Veranlagung im Mittelpunkt stehen – und natürlich auch abhängig von den Rahmenbedingungen – empfehlen wir unterschiedliche Projekte aus unserem Produktporfolio.

  • Bauherrenmodell: Hier geht es zu unserem Blogbeitrag, der die fünf wichtigsten Fragen rund um die steueroptimierende Veranlagungsform beantwortet.
  • all-in99 Vorsorgewohnungen: Erfahren Sie mehr über diese wertstabile Altersvorsorge (Blogbeitrag).
  • Mit dem 3-Jahres-Haus bieten wir Investoren die Chance, von der positiven Entwicklung des Wiener Zinshausmarktes zu profitieren.

Gerne beraten wir Sie persönlich zu aktuellen Investment-Chancen.

Und eine zentrale Frage vorweggenommen, die wir öfters hören „Wieviel Kapital braucht man überhaupt, um über ein Immobilieninvestment nachzudenken?“ Die kurze Antwort: Gerade vor dem Hintergrund der niedrigen Zinspolitik und den günstigen Konditionen einer Fremdfinanzierung kann man schon mit einem relativ geringen Eigenkapitalanteil einsteigen. Auch hier beraten wir Sie gerne maßgeschneidert und persönlich.

Kann Veranlagen auch eine Frage der Nachhaltigkeit sein?

Ein anderes Thema hört man in letzter Zeit ebenfalls immer öfter in Zusammenhang mit Anlageformen: Nachhaltigkeit. Auch dieser Aspekt bzw. Wunsch spielt bei der Auswahl unseres Produktportfolios eine wichtige Rolle. Die von uns angebotenen Vorsorgewohnungen mit ihrem innovativen all-in99 Konzept setzen auf eine ökologische Massivholzbauweise und schützen damit den Lebensraum künftiger Generationen. Zugleich schafft das Konzept echt leistbaren Wohnraum. Vor Kurzem erfolgte erst der Spatenstich von 21 all-in99 Vorsorgewohnungen in Perg, die bereits im Vorfeld zu 100 % verkauft waren. Nun wird das Erfolgsprojekt mit weiteren 17 Wohnungen fortgesetzt.

Hier geht es direkt zu den aktuellen all-in99 Vorsorgewohnungen in Perg.

Und auch Bauherrenmodelle rund um Wohnformen mit Zukunftspotenzial wie „Betreutes Wohnen“ oder „Generationen Wohnen“ bieten nachhaltige Lösungen für brennende Fragen wie Leben im Alter und Pflege.

Sie sehen, es gibt viele Ansatzpunkte, die Welt auch mit einer Veranlagung langfristig zu einer besseren zu machen!

Höchste Zeit für Ihre Fragen – wir freuen uns auf Sie!

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Geld anlegen: Aller Anfang ist schwer, oder?

Geld anlegen: Aller Anfang ist schwer, oder?


"Ich weiß nicht, wie ich damit anfangen soll. Ist was für Profis." oder "Mach ich morgen. Hat noch Zeit." Die Liste der Gründe, wieso man und frau sich nicht mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, ist lang. Die Folge: Die meisten ÖsterreicherInnen legen ihr Erspartes immer noch aufs Sparbuch. Fühlt sich einfach an, bedeutet aber bei den aktuell niedrigen Zinsen plus Inflation quasi selbst sein Geld zu "vernichten". Kleine oder größere Wünsche bleiben so auf der Strecke. Mit dem heutigen Blogbeitrag wollen wir Ihnen den Zugang zum Thema Geldanlage erleichtern.

Ein guter Freund aus Kindheitstagen

Viele Banken laden heuer wegen der Corona-Krise nicht wie gewohnt zum Weltspartag. Eine liebgewonnene Tradition seit Kindheitstagen scheint plötzlich ein Ablaufdatum zu haben. Der Grundgedanke dahinter – Geld zur Seite zu legen, für später, zur Sicherheit, für Träume, für die Pension – gehört für uns in jeden Fall bewahrt, wenn auch neu gedacht.

Niedrige Zinsen und die Inflation setzen seit Jahren dem klassischen Sparbuch zu. Trotzdem bleibt die Mehrheit der Österreicher nach wie vor gerne bei dieser „gewohnten“ Sparform. Tatsache ist aber, dass das Geld am Sparbuch schon lange nicht mehr für den finanziellen Polster oder die Lebensträume arbeitet, sondern maximal dagegen. Die Zinsen stehen bei null und über die Jahre wird durch die Inflation das Geld immer weniger.

Höchste Zeit für Fragen

Genauso hat sich in der Zwischenzeit herumgesprochen, dass zwischen der zu erwartenden Pension und dem Gehalt eine ziemliche Lücke klafft, besonders für Frauen. Aus derselben Ecke kommt auch die Frage der finanziellen Abhängigkeit bzw. vielmehr Unabhängigkeit – vom Partner oder Arbeitgeber. Damit stellt sich eigentlich nicht mehr die Frage, ob sondern wie man und frau das Geld anlegen sollte. Und da sind wir wieder beim Thema: Der Finanzmarkt ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Und ja, es stimmt, der Einstieg kann sich ungewohnt, neu, eventuell auch überwältigend anfühlen. Aber auch hier beginnt die Reise mit dem ersten Schritt. Im Wesentlichen geht es immer darum, seine Position im „magischen Dreieck“ von Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite zu finden – so wie es am besten für die eigene Finance-Life-Balance passt. Und hier entsprechende Prioritäten zu setzen.

Aller Anfang ist schwer

Gerne erklären wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch und Schritt für Schritt, worauf es beim Vermögensaufbau ankommt, welche Produkte es überhaupt gibt und wie sie funktionieren. Und wer sich gerne vorab einen Überblick verschaffen möchte, in unserem Blog bereiten wir regelmäßig Themen – von Immobilieninvestments bis zu Wertpapieren –  in einfachen Fragen und Antworten auf.

Und nicht zu guter Letzt kommt jetzt noch ein Tipp, um den Weltspartags-Gedanken zu „retten“: Eine konkrete Alternative zum Sparbuch, die nicht nur für große Anleger, sondern auch für Sparer von kleinen, regelmäßigen Beträgen attraktiv ist: Fondssparen. Dabei kann man bzw. frau schon ab 50 Euro monatlich Geld anlegen und ein langfristiges Vermögen aufbauen.

Hier geht es zu den 5 wichtigsten Fragen und Antworten zum Fondssparen.

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