Die Immobilienpreise fallen! Und was nun?

Die Immobilienpreise fallen! Und was nun?


Erfahren Sie, wie die jüngsten globalen und wirtschaftlichen Entwicklungen den Immobilienmarkt prägen und welche einzigartigen Investitionsmöglichkeiten sich jetzt bieten.

Der Krieg Russland/Ukraine, Lieferengpässe bei wichtigen Zulieferteilen und eine strikte Null-Covid-Politik in China haben die Preise in allen Bereichen des täglichen Lebens stark ansteigen lassen. Die Inflationsrate hat sich in kürzester Zeit auf ein Rekordhoch geschraubt.

Die wichtigsten Notenbanken haben mit aggressiven Zinserhöhungen auf die Inflationsexplosion reagiert. Warum? Um die Preise nicht ausufern zu lassen und die Nachfrage zu bremsen. Geringere Konsum-Nachfrage und geringere Industrie-Investitionen, auf Grund steigender Zinsen, kühlen die Wirtschaft ab und damit auch die Preissteigerungen.

Erste Erfolge sind sichtbar. Die USA hat eine Zinsanhebungspause eingelegt und auch in Europa ist es gelungen, die Inflation zu reduzieren.

Zinssteigerungen wirken sich auf teure Anschaffungen am stärksten aus. Immobilien stehen daher an erster Stelle. Und was passiert, wenn das Angebot hoch bleibt aber die Nachfrage sinkt. Die Preise fallen. Je nach geographischer Lage sind Immobilien um bis zu 20 % gefallen.

In so schwierigen Zeiten ist es wichtig einen ehrlichen Partner an der Seite zu haben, denn es treten immer wieder die selben Fragen auf:

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt um in Immobilien zu investieren?
  •  Ist die Lage der Immobilie wichtiger als der Preis?
  • Welchen Einfluss haben Kreditzinsen bei langfristigen Investments wie Immobilien?

Wir möchten unseren Kunden mit gutem Rat zur Seite stehen und haben uns daher Ende 2022 dazu entschlossen ein neues Unternehmen zu gründen.

Für Fragen rund um das Thema Immobilien im speziellen Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle stehen wir: Richard Lacher und René Schmidt Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Besuchen sie uns auf unserer Website, um alles über uns und unsere aktuellen Projekte zu erfahren.

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Gewinnfreibetrag für Freiberufler

Gewinnfreibetrag als Freiberufler nutzen und 2023 Steuern einsparen


Der Gewinnfreibetrag in Österreich bietet Freiberuflern eine attraktive Möglichkeit, Steuern zu sparen und gleichzeitig in ihr Unternehmen zu investieren. Dieser steuerliche Anreiz soll das Wachstum von Unternehmen fördern und die österreichische Wirtschaft stärken. Freiberufler sollten sich daher mit ihrem Steuerberater über die besten Möglichkeiten zur Nutzung des Gewinnfreibetrags beraten.

Wer kann den Gewinnfreibetrag nutzen?

Der Gewinnfreibetrag steht österreichischen Unternehmen, einschließlich Freiberuflern, zur Verfügung. Als Freiberufler gelten beispielsweise Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten, Ingenieure und viele andere selbstständige Berufe.

Wie kann ich den Gewinnfreibatrag nutzen?

Wenn Sie mehr über den Gewinnfreibetrag und andere Investment-Möglichkeiten für Freiberufler erfahren möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bei L&M sind wir darauf spezialisiert, unsere Kunden bei Investment-Fragen zu unterstützen und individuelle Lösungen zu finden. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Wir freuen uns auch Sie dabei zu unterstützen Steuern einzusparen und ihre finanziellen Ziele damit zu erreichen.

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Aktuelle Markt-Trends Q3 2023

Markt-Trends Q3 2023: Rückblick und Ausblick


Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, welche Faktoren im heurigen Jahr den größten Einfluss auf die Börse hatten und auch den Herbst (statistisch gesehen ein sehr positives Börsenquartal?) bestimmen werden.

Für uns haben sich drei Faktoren herauskristallisiert:
  1. Inflation
  2. Zinsen
  3. China, der Drache wankt
Informationen zur Inflation

Nachdem die amerikanische Notenbank viel früher und viel restriktiver an der Zinsschraube gedreht hat, um die Inflation in den Griff zu bekommen, war die europäische Notenbank wieder einmal zu träge und zu vorsichtig mit ihren Entscheidungen (FED 5,25% – 5,50 %, EZB 4,50 %). Im Sommer konnten wir daher sehr gut beobachten, wie sich das auf die Inflation ausgewirkt hat.
Lag in den Sommermonaten die Inflation in den USA bei nur mehr rund 3 %, mussten wir in Europa immer noch mit einer Inflation zwischen 6,0 bis 6,5 % zurechtkommen.

Daher war es auch wenig verwunderlich, dass die EZB am 14. September die Zinsen das zehnte mal in Folge angehoben hat, mittlerweile auf eine Niveau von 4,50 %. Im Vergleich dazu konnte die FED am 20.09. eine Zinspause einlegen und die Früchte ihrer Arbeit einsammeln. Nicht gesagt ist, dass es dabei bleiben wird. In Abhängigkeit der weiteren Entwicklung hat der amerikanische Notenbankchef Powell bereits angekündigt, dass es zum Jahresende nochmal um 25 bis max. 50 Basispunkte nach oben gehen könnte.

Davon so scheint es, sind wir in Europa noch weit entfernt.

Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die jeweilige nationale Inflation haben staatliche Zuschüsse. Der Heizkostenzuschuss, der Teuerrungsbonus und zuletzt der Klimabonus halten die Inflation beispielsweise in Österreich auf seinem sehr hohen Level. Jeder Euro mehr im Geldbörsel verleitet zum Ausgeben. Was für den Einzelnen eine wichtige Stütze ist, ist trotzdem Gift für die Inflation und verhindert ein Sinken der Verbraucherpreise.
So werden wir es nicht schaffen, in naher Zukunft auf ein erträgliches Niveau zu kommen.

Die nachfolgende Graphik von Ende Mai diesen Jahres verdeutlicht unser Dilemma:

Informationen zur Zinsentwicklung

Die zwei Seiten der Medaille!

Ganz klar muss man sagen, dass die Zinsen über die Inflation bestimmt werden und die Inflation über die Zinsen geregelt wird. Aber was hat das für eine Auswirkung für unser tägliches Leben?

Die letzten 10 Jahre waren hart für alle Sparer. Zinsen auf „risikolosen“ Anlagen (Sparbuch, Staatsanleihen,…) waren defacto abgeschafft worden. Man musste schon ins Risiko gehen, um überhaupt noch etwas für sein hart erspartes Geld zu bekommen. Sparen wurde bestraft, Schuldenmachen war in. Die Wirtschaft boomte, Leben auf Pump war doch so easy. Die Baubranche hob ab, Grundstücke und Immobilienpreise gingen – je nach Lage – durch die Decke. Jeder wurde als dumm angesehen, der diese goldene Zeit der Nullzinsen nicht nutzte. Und jetzt?

Die Wirtschaft lahmt, Investitionen der Industrie gehen zurück. Ganz klar bei den Zinsen, wer kann/will sich das noch leisten? Die Baubranche liegt am Boden. Die Auftragsbücher sind leer. Die ersten Insolvenzen ließen

nicht lange auf sich warten und die Häuselbauer ächzen unter der Last der immer weiter steigenden Kreditzinsen. Die Ära der niedrigen Zinsen ist vorbei.

Jetzt freuen sich wieder die Sparer, die nach 10 Jahren Durststrecke wieder Zinseinnahmen verbuchen können.

Wenn man in der Geschichte der Zinsen weiter zurück geht, sieht man aber ganz deutlich, dass es immer eine Wellenbewegung der Zinsen gab. Manchmal länger, manchmal kürzer. Diese lange Phase der Nullzinsen musste über kurz oder lang an ihr Ende kommen. Ein Leben auf Pump, ein „immer höher und immer schneller“ wird irgendwann an Grenzen stoßen. Es braucht nur einen kleinen Auslöser. Diesmal war der Auslöser der Krieg Russland/Ukraine. Die Energie- und Rohstoffpreise stiegen in kurzer Zeit zu schnell, das Ende kennen wir.

Der „Zinsvergleich Eurozone / USA“ zeigt ganz deutlich, dass wir seit Anfang der Jahrtausendwende nicht mehr solch hohe Zinsen hatten. Aber man sieht auch ganz klar, dass Phasen dieser extrem hohen Zinsen von kurzer Dauer sind. Kein Land kann es sich längerfristig leisten, die Wirtschaft so stark zu knebeln.

China, der Drache wankt

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist ins Wanken geraten und die Welt schaut zu und hält den Atem an.
Eine bekannt Börsenregel besagte: „Wenn Amerika hustet, bekommt Europa eine Grippe“. Lange Zeit galt diese alte Börsenregel. Müssen wir sie jetzt umschreiben?

China, die Werkbank der Welt, hat uns lange Zeit mit massentauglichen Exportgütern überflutet. Hohe einstellige oder zeitweise sogar zweistellige Wirtschaftswachstumsraten im ersten Jahrzehnt der 2000er Jahre waren die Regel. China wuchs und der Rest der Welt mit. Doch das Blatt hat sich gedreht. Nicht nur, dass China sich von einem Land – spezialisiert auf billige Produkte – hin zu einem der innovativsten und technologischsten Wirtschaftsländer entwickelt hat und dadurch ihre wirtschaftliche Vormachtstellung immer weiter ausbaut, hat sich gegen den Trend das Wirtschaftswachstum in den letzten 10 Jahren immer weiter abgekühlt. Zwar wären Wachstumsraten von 4 % für Europa immer noch ein Segen, für China und die Welt aber leider zu wenig. Ein „immer höher immer weiter“ gibt es halt nirgends.
Im Vergleich zum Rest der Welt hat China die Corona-Beschränkungen erst dieses Jahr gelockert. Für viele kam dieser Schritt zu spät. Die bis vor kurzem geltende Null-Covid-Politik und damit einhergehenden Engpässe bei Zulieferunternehmen. hat viele Branchen in Schieflage gebracht. Allem voran die Baubranche. Chinas Hunger nach Immobilien war lange Zeit der Wirtschaftsmotor der Volkswirtschaft. Das bevölkerungsreichste Land der Welt braucht urbanen Wohnraum. Doch durch den Zusammenbruch des größten Immobilienentwicklers Evergrande und der dadurch restriktiveren Baupolitik, beschlossen durch den chinesischen Staatspräsidenten persönlich, beschleunigte sich die Spirale nach unten weiter. Um ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen, der Schuldenstand von Evergrande lag bei unglaublichen € 300 Milliarden.
Zum Vergleich: Österreichs Staatsschulden belaufen sich auf ca. € 360 Milliarden.

Die chinesische Zentralbank hat bei ihrer Zinssitzung Mitte September den Leitzins für einjährige Kredite bei 3,45 Prozent belassen. Die Abwertung des Yuans gegenüber US-Dollar und Euro haben sich positiv auf die Exportwirtschaft ausgewirkt. Abzuwarten ist, wie sich die Situation weiterentwickelt?!
Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Ausblick: Termine im 4. Quartal 2023

26.10.2023 – Sitzung der Europäischen Notenbank / EU
27.10.2023 – Sitzung der Bank of England / UK
01.11.2023 – Sitzung der US Notenbank FED / USA
02.11.2023 – Sitzung der Bank of England / UK
14.11.2023 – Sitzung der Europäischen Zentralbank / EU
13.12.2023 – Sitzung der US Notenbank FED / USA
14.12.2023 – Sitzung der Bank of England UK
14.12.2023 – Sitzung der Europäische Zentralbank/ EU
14.12.2023 – ifo Konjunkturprognose / EU
19.12.2023 – Sitzung Bank of Japan / Japan

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Zusammenfassung weiterhilft und für detaillierte Fragen:

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Vorsorgewohnungen auf Baurecht: Ein Grund zu verpachten?

Vorsorgewohnungen auf Baurecht: Ein Grund zu verpachten?


Mit "Vorsorgewohnung" bezeichnet man eine neu errichtete Eigentumswohnung, die zur Vermietung erworben wird (mehr dazu in unserem Blog Vorsorgewohnungen). Unsere Immobilien-Empfehlung in diesem Bereich ist das innovative, nachhaltige all-in99 Konzept der wert.bau. Ein wichtiger Baustein dabei: Baurecht. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Was sind die Vorteile? In unserem Blog finden Sie die wichtigsten Informationen zur Grundstückspacht. 

Was ist Baurecht?

Baurecht ist ein zeitlich befristetes Recht, auf einem fremden Grundstück eine Immobilie zu errichten und zu bewirtschaften. Als Gegenleistung für die Nutzung erhält der Grundeigentümer einen jährlichen Bauzins in Höhe von bis zu 3,5 Prozent* bezogen auf den Verkehrswert der Liegenschaft. Das Grundstück bleibt in seinem Eigentum und die Rechte daran werden auch nicht eingeschränkt: Es kann belastet, veräußert, verschenkt oder vererbt werden. (*netto vor Steuern. Die tatsächliche Höhe richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen.)

Die rechtliche Grundlage bildet das Baurechtsgesetz (BauRG), ein Bundesgesetz, das es bereits seit 1912 gibt.

Welche Rolle spielt Baurecht bei all-in99?

Das all-in99 Konzept beruht auf drei Säulen – Baurecht, Massivholzbau und Systemplanung. Diese innovative Kombination reduziert die gesamten Herstellkosten – je nach Lage – um minus 20 und 25 Prozent. Durch das Baurecht, sprich das Pachten des Grundes für 99 Jahre, fallen teure Anschaffungskosten für das Grundstück weg. Zusätzlich spart die systematische Massivholzbauweise durch ihren hohen Vorfertigungsgrad und hilft den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Der Kaufpreis für Investoren reduziert sich deutlich und es können attraktive Renditen bis 4 Prozent erzielt werden. Zugleich wird in ein ökologisch nachhaltiges Wohnbauprojekt veranlagt (mehr zum Thema Nachhaltigkeit).

Welche Vorteile hat Baurecht und wer profitiert davon?

Neben dem Investor profitieren auch die Mieter von leistbarem, attraktiven Wohnraum mit hochwertiger Ausstattung, der Gemeinden für Jung und Alt lebenswert macht und so der Landflucht entgegenwirkt. Die ökologische Massivholzbauweise sorgt zudem für Ressourcenschonung und Energieeffizienz und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Unser Tipp für Ihre Finance-Life-Balance: Eine ökologisch nachhaltige Bauweise mit Holz sorgt für ein gesundes Wohnklima und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.

Aktuelles Projekt: Novus Via | Villach

Vor wenigen Tagen erfolgte beim „Novus Via“ in Villach der Spatenstich (hier geht es zu allen Projektdetails). Mitten im Herzen der Alpen-Adria Region entstehen 95 leistbare und nachhaltige all-in99 Vorsorgewohnungen auf Baurecht, von denen bereits 36 verkauft sind. Mit diesem Projekt wird die Pionierarbeit für den mehrgeschossigen Wohnbau in reiner Massivholzbauweise in Kärnten fortgesetzt. Erst Anfang des Jahres wurde in Klagenfurt ein all-in99 Projekt mit 56 Wohnungen fertiggestellt.

Villach ist die am stärksten wachsende Region in Kärnten. Die all-in99 Vorsorgewohnungen bedienen den großen Zuzug optimal und treffen den Zeitgeist des nachhaltigen Städtebaus. Gerne beraten wir Sie!

#wirpachtenihrengrund: Ihr Grund für all-in99? 

Um noch weitere all-in99 Wohnbauprojekte realisieren zu können, sucht der Bauträger und Projektentwickler wert.bau laufend neue Grundstücke. Auf der Seite #wirpachtenihrengrund finden sich dazu umfangreiche Informationen inklusive einem ePaper zum Thema. Gerade weil wir wissen, dass nur wenige ihre Liegenschaft verkaufen, sondern lieber im Familienbesitz halten wollen, teilen wir diese gerne. Denn Baurecht bietet die Möglichkeit, Grundeigentümer mit allen Rechten zu bleiben und zugleich sein Grundstück für sich arbeiten zu lassen – und ganz nebenbei noch einen wertvollen Beitrag für leistbaren und nachhaltigen Wohnraum zu leisten. Klingt gut?

Gerne beraten wir Sie persönlich, per E-Mail oder telefonisch zum Novus Via oder anderen aktuellen all-in99 Vorsorgewohnungen auf Baurecht.

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Nachhaltigkeit beim Thema Veranlagung - geht das überhaupt?

Nachhaltigkeit beim Thema Veranlagung - geht das überhaupt?


Nachhaltigkeit. Ein Wort, das derzeit an allen Ecken und Enden auftaucht. Ein "Wert", den gefühlt jedes Unternehmen irgendwo in seiner Kommunikation einbaut - und zum Teil auch lebt. Und ja, auch wir haben den Anspruch in unserem Portfolio Möglichkeiten zur nachhaltigen Veranlagung zu bieten. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter "Nachhaltigkeit"? Was bedeutet sie für uns? Welche Produkte bieten wir Ihnen in diesem Bereich? Darum dreht sich unser heutiger Blogbeitrag. 

Nachhaltigkeit – was ist das eigentlich?

Kaum ein Begriff hat sich in den letzten Jahren so stark entwickelt wie „Nachhaltigkeit“ oder „Sustainability“ (auch der englische Begriff wird mittlerweile oft gebraucht). Der Ursprungsgedanke reicht ins 17. Jahrhundert zurück und bezog sich auf die Forstwirtschaft. Es sollten nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können.

Bereits damals war damit der Anspruch verbunden, Rücksicht auf nachfolgende Generationen zu nehmen. Der Grundstein für nachhaltiges Denken und Handeln war gelegt und dieser gilt bis heute. Nur umfasst „Nachhaltigkeit“ im 21. Jahrhundert noch viele weitere Dimensionen (mehr dazu im „Lexikon der Nachhaltigkeit„).

Nachhaltigkeit – mehr als eine Dimension!

Die gewachsene Bedeutung des Begriffes ist nicht zuletzt das Resultat der immer größer werdenden Herausforderungen. Klimawindel, Umweltverschmutzung bis zu sozialen Themen wie Leistbarkeit oder Armut. Durchgesetzt hat sich das Verständnis, dass Nachhaltigkeit heute drei Dimensionen – Ökologie, Ökonomie und Soziales – umfasst (vgl. Gabler Wirtschaftslexikon).

Darin finden sich auch Themen und Fragen der Gerechtigkeit, die wiederum Gedanken zu Vermögenswerten, Vermögensaufbau, Verteilung von Kapital – egal ob natürliche Ressourcen, Produktionskapazitäten oder Bildung – aufwerfen. Sie merken, es gibt kaum einen Bereich, der nicht irgendwie mit Nachhaltigkeit in Berührung kommt.

Nachhaltigkeit – ein Anliegen für unsere Investoren!

Das Thema „Vermögensaufbau“ beschäftigt immer mehr und vor allem auch junge Menschen. Stichwort: Leistbarkeit von Wohnraum oder die Pensionslücke (die vor allem auch Frauen betrifft – mehr dazu). Hier beobachten wir ein Umdenken auf breiter bzw. „größerer“ Ebene.

Bei L&M Investment achten wir bereits seit Jahren darauf, dass die von uns angebotenen Produkte und Möglichkeiten diese Aspekte berücksichtigen.

  • Bauherrenmodell: Hier setzen wir auf Projekte, die unseren Investoren und der Gesellschaft insgesamt einen sozialen Mehrwert bieten. Wohnformen mit Zukunftspotenzial wie „Betreutes Wohnen“ oder „Generationen Wohnen“ bieten nachhaltige Lösungen für brennende Fragen unserer Zeit. Stichwort: Leben im Alter, Pflege aber auch Vereinsamung oder Individualisierung. Weiterlesen…
  • all-in99 Vorsorgewohnungen: Ein anderes Thema hört man in letzter Zeit ebenfalls immer öfter in Zusammenhang mit Anlageformen – klimaschonendes Bauen bzw. ökologischer Fußabdruck.  Die von uns angebotenen Vorsorgewohnungen mit ihrem innovativen all-in99 Konzept setzen auf eine ökologische Massivholzbauweise und schützen damit den Lebensraum künftiger Generationen. (Weiterlesen…).
  • Zinshaus: Mit dem Zinshaus (3-Jahres-Haus) bieten wir Investoren die Chance, kurzfristig von der positiven Entwicklung des Wiener Zinshausmarktes zu profitieren. Zugleich stehen hier die Sanierung von Altbestand und damit auch die Revitalisierung von Innenstädten im Mittelpunkt. Hier schließt sich wiederum der Kreis zur Nachhaltigkeit.

Sie sehen, auch mit einer Veranlagung können Sie einen Beitrag zu leisten, um unsere Welt für künftige Generationen lebenswert zu erhalten! Gerne beraten wir Sie persönlich zu aktuellen und nachhaltigen Investment-Chancen!

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Kuenstliche Neuronen im KI Netz

Künstliche Intelligenz (KI): Trend oder Hype für Ihre Finance-Life-Balance?

Künstliche Intelligenz (KI):
Trend oder Hype für Ihre Finance-Life-Balance?


Fast kein Tag vergeht, an dem man nicht über "Künstliche Intelligenz" (abgekürzt: KI) liest. Auch vor dem Kapitalmarkt macht diese Entwicklung und die Veränderungen, die sie mit sich bringt, nicht halt. Heute wollen wir von René Schmidt, einem der drei Geschäftsführer von L&M Investment wissen, was sich eigentlich hinter KI verbirgt. Ob Künstliche Intelligenz für ihn Hype oder Trend ist. Und welchen Einfluss diese auf Investmentstrategien heute und in der Zukunft haben wird.

Kuenstliche Neuronen im KI Netz

Herr Schmidt, was steckt eigentlich hinter dem Wort KI? Was muss man darüber wissen?

R. Schmidt: KI oder auch AI ist die Kurzform für „Künstliche Intelligenz“ bzw. dem englischen Wort „Artificial Intelligence“. Da die Anwendungsbereiche von KI aber sehr weit gestreut sind und auch sehr unterschiedlich sind, gibt es meines Wissens keine eindeutige, allumfassende Definition. Eine hochrangige EU-Expertengruppe zum Thema beschreibt KI als „System, das intelligentes Verhalten darstellt, indem es die Umgebung analysiert und Handlungen ableitet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen – mit einem gewissen Grad von Autonomie“ (mehr dazu: Shaping Europe’s digital future).

Das klingt aber sehr kompliziert und theoretisch. Geht es etwas greifbarer?

R. Schmidt: Im Kern geht es darum, dass eine Maschine lernt, Daten anhand von Regeln und Vorschriften zu verarbeiten – meistens in Spezialbereichen. Beispielsweise gibt es in der Buchhaltung bereits intelligente Software-Systeme, die das manuelle Verbuchen ersetzen bzw. automatisieren. Das kann dazu beitragen, die Fehlerquote niedrig zu halten, und spart auch viel Zeit. Zeit, die beispielsweise für die Finanz- und Steuerberatung genutzt werden kann. Hier stößt nämlich KI an ihre Grenzen. In gewissem Umfang können „Maschinen“ zwar emotionale und soziale Bedürfnisse analysieren und imitieren, aber nicht selber spüren. Bei Kreativität, dem Verstehen „vom großen Ganzen“, Mitgefühl und vor allem beim strategischen Denken wird die menschliche Intelligenz immer die Nase vorne behalten. Daher finde ich auch den englischen Begriff „Augmented Intelligence“ passender. Das bedeutet nichts anderes, als menschliche Intelligenz in bestimmten Bereichen durch KI-Systeme zu erweitern und zu verbessern.

Mensch und KI-Systemen ergänzen einander. „Maschinen“ übernehmen – automatisiert – bestimmt Routine-Aufgaben und wir gewinnen Zeit für komplexe Herausforderungen, die unser Herz, Hirn, Baugefühl, Hausverstand, Erfahrungsschatz und Feingefühl erfordern.

Kommen wir nun zum Kapitalmarkt: Welche Erfolgschancen hat KI hier?

In letzter Zeit sind auch in Europa Fonds auf den Markt kommen, die mit dem Mascherl „KI“ beworben werden. Ein Trend, der in den USA bereits länger „gelebt“ wird. Hier wird quasi bei der Portfolio-Zusammenstellung auf Künstliche Intelligenz zurückgegriffen.

Leseempfehlung: Wertpapiere. Für Ihre Finance-Life-Balance. Aktien, Anleihen, Fonds – verständlich erklärt.

Was das zu verarbeitenden Datenvolumen und Datenanalysen betrifft, sehe ich durchaus Potenzial für „Maschinen“. Hier Muster zu erkennen und gegebenenfalls weiterzuentwickeln, kann durchaus von KI übernommen werden bzw. diese den Menschen dabei unterstützen. Was Prognosen bzw. die Fähigkeit zu Prognosen anbelangt, wäre ich sehr vorsichtig. Der Finanzmarkt ist sehr schwer zu simulieren und gerade auch „menschliche“ Verhaltensweisen wie Spekulation oder Schwarmverhalten aber auch externe Effekte kann selbst unser menschliches Hirn nicht vorhersehen.

Allerdings sehe ich auch durchaus Bereiche, bei denen KI in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird. Stichwort Industrie 4.0, also die Digitalisierung unserer Industrie. Hier am Ball zu bleiben, Entwicklungen von Unternehmen und ganzen Branchen mitzuverfolgen und darauf basierend Empfehlungen für den Vermögensaufbau abzugeben, gehört mit zu unserem Tagesgeschäft.

Gerne erarbeite ich mit Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept für Ihre Finance-Life-Balance. Passend zu Ihren Präferenzen und Bedürfnissen.
Ich freue mich auf unser Gespräch!

René Schmidt, Geschäftsführer von L&M Investment

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Frauen und Finanzen. Für "ihre" Finance-Life-Balance.

Frauen und Finanzen.
Für "ihre" Finance-Life-Balance.


Frauen reden nicht gerne über Geld. Oder blocken ab, wenn es um Geld geht - Geld ist nicht alles, Geld ist nicht so wichtig. Viele Frauen verlassen sich in Geldangelegenheiten auf ihren Partner, weil ihnen das Thema Finanzen zu kompliziert ist oder sie sich dafür einfach keine Zeit nehmen wollen. Klischee? Veraltetes Rollenbild? Jein! Daher stellen wir heute "Frauen und Finanzen" in den Mittelpunkt unseres Blogs. Weil "ihre" Finance-Life-Balance genauso wichtig ist, wie jene der Männer.

Aller Anfang ist leicht, oder ?!

Bei der Geldanlage handeln viele Frauen nach wie vor so, wie sie es aus ihrem Umfeld kennen und wie es auch die meisten Österreicher bis heute machen: Sie legen ihr Geld auf ein Sparbuch. Eine einfache, vertraute Form der Veranlagung, allerdings wird bei den anhaltend niedrigen Zinsen und der Inflation das Ersparte täglich weniger (mehr dazu: Geld anlegen: Aller Anfang ist schwer, oder?). Die gute Neuigkeit: Es gibt eine konkrete, attraktive Alternative zum Sparbuch – und zwar nicht nur für große Anlegerinnen, sondern gerade auch für Sparerinnen von kleinen, regelmäßigen: Fondssparen. Dabei kann frau schon ab 50 Euro monatlich Geld anlegen und sich so ein langfristiges Vermögen aufbauen.

Hier geht es zu den 5 wichtigsten Fragen und Antworten zum Fondssparen.

Herausforderungen und Knackpunkte

Zahlreiche Studien – beispielsweise der „Hello Financial Future Report | Women“, eine repräsentative Umfrage der Hello bank!, durchgeführt von Ipsos Austria im September 2020 unter 1.000 Österreicherinnen zwischen 18 und 55 Jahren – belegen: Frauen stehen, was das Thema Finanzen betrifft, auch durch die Rahmenbedingungen vor anderen Herausforderungen als Männer. Stichwort: finanzielle Gleichberechtigung bzw. Verdienst-/Gehaltsunterschiede zwischen Frau und Mann, Einkommensausfälle durch Karenz und Kinderbetreuung, Teilzeit-Dienstverhältnisse über einen längeren Zeitraum bis zu den Auswirkungen von Trennung, Scheidung oder Tod des Partners auf die weibliche Finanzlage und die sogenannte Altersarmut.

Es wird noch eine Zeit dauern, bis diese Ungleichgewichte, auch in der Gesellschaft, verschwinden. Umso mehr freuen wir uns, zu beobachten, dass zeitgleich eine neue Frauengeneration Rollenklischees aufbricht und sich aktiv mit dem Thema Investment – auch Immo-Investments –  auseinandersetzt. Auch wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unseren Anteil zur „weiblichen“ Weiterbildung rund um Geld, Finanzen, Vermögensaufbau beizutragen. Robert Ulm, CEO der Hello bank! bringt es schön auf den Punkt:

„[…]  je mehr Frauen über Geld und Investments wissen, desto besser ist es für ihr aktuelles Leben und ihre finanzielle Zukunft. Es ist uns ein großes Anliegen, Finanz-Wissen gerade auch an Frauen weiterzugeben, sie in diesem Bereich zur (Weiter-) Bildung zu ermutigen und zu einer spannenden Reise in Richtung finanzieller Unabhängigkeit zu inspirieren.“ Gerne beraten wir Sie – vereinbaren Sie gleich einen Termin für Ihre Finance-Life-Balance!

Wann, wenn nicht jetzt?

Zugegeben, wenn frau viel um die Ohren hat, ist es schwierig, auch noch das Thema Finanzen unterzubekommen. Und irgendwann später bleibt noch Zeit genug, sich darum zu kümmern. Aber wann genau ist dieses später? Nach der Ausbildung will frau das erste Gehalt genießen, dann kommt vielleicht der Nachwuchs, frau tritt unter Umständen beruflich zurück oder es kommen private Probleme dazu – Gedanken zur Altersvorsorge kommen bei der Mehrheit lange nicht vor. Oft merken Frauen erst viel zu spät, dass sie finanziell vorsorgen hätten sollen. Und was wie ein weiteres Klischee klingt, ist in Österreich nach wie vor und verbreitet zu beobachten: Männer machen sich bereits viel früher Gedanken um die Altersvorsorge und beginnen oft mit dem ersten Gehalt zu investieren. Dabei sind es vor allem Frauen, die von Altersarmut betroffen sind.

Genau jetzt ist die beste Zeit, den Kurs für Ihre Finance-Life-Balance zu setzen. Wo auch immer Ihre persönlichen Präferenzen und Bedürfnisse liegen, wir nehmen uns Zeit für Sie.

Frauen und Finanzen – für uns ein wichtiges Thema 2021. Wir freuen uns, wenn wir Sie dabei begleiten dürfen. Für Ihre/“ihre“ Finance-Life-Balance.

 

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Neues Jahr, gute Vorsätze. Für Ihre Finance-Life-Balance.

Neues Jahr, gute Vorsätze.
Für Ihre Finance-Life-Balance.


Wir hoffen, Sie sind gut und vor allem gesund ins neue Jahr gestartet, auch wenn es mittlerweile gar nicht mehr so neu ist (gefühlt sind die ersten Wochen bei uns nur so verflogen). Auch wenn der Jänner noch nicht die erhofften Erleichterungen in der Corona-Pandemie gebracht hat, wünschen wir Ihnen neben Gesundheit vor allem eine Portion Optimismus, Zuversicht und Kraft, Ihre Vorsätze für 2021 anzupacken. Stehen dabei auch Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf Ihrer Liste? Noch nicht? Dann laden wir Sie im heutigen Blogbeitrag ein, auch an Ihre Finance-Life-Balance zu denken. 

Von Träumen, Visionen und Zielen

Wir alle haben sie – persönliche Träume, berufliche Wünsche, kleine bis große Ziele im Leben. Im Alltag stellen wir unsere Sehnsüchte meist ganz hinten an. Und nicht selten passiert es, dass wir dann über das Jahr ganz darauf vergessen. Am Ende des Lebens – und weniger dramatisch formuliert – am 31.12. schauen trotzdem viele von uns zurück. Und fragen sich, was konnten wir umsetzen, das uns wichtig ist? Auch wir stellen im Gespräch mit unseren Kunden oft fest, dass Themen wie finanzielle Absicherung oder Aufbau eines Finanzpolsters fürs Alter – gerade auch bei Frauen und Jungen – gar nicht vorkommen oder gern in die Zukunft verschoben werden. Der Glaubenssatz „Über Geld spricht man (und vor allem auch Frau) nicht“ sitzt tief und doch ist es ein zentrales Thema. Für die Finance-Life-Balance. Denn viele Träume, Wünsche und Visionen brauchen nun mal ein gewisses Kapital, um sich verwirklichen zu lassen.

Aber eines nach dem anderen. Am Anfang stehen zunächst die – wobei halt, nicht „die“, sondern IHRE Ziele. Und hier möchten wir Ihnen ein tolles Instrument ans Herz legen: das Vision Board, auch Traumcollage, Zielcollage, Dream Board, Treasure Map oder Schatzkarte genannt. Noch nie gehört?

Vision Board und Traumcollage

Ein Vision Board ist ein großes, selbst erstelltes Poster, das Ihre „ideale“ Zukunft abbildet. Eine Collage aus Bildern, Worten, Sprüchen, Ideen, die persönliche, berufliche, finanzielle Wünsche, Ziele und Träume sichtbar – und ganz altmodisch – auf Papier bringt. Ein persönlicher Wegweiser für Ihre Finance-Life-Balance. Kaum eine andere Methode ist so einfach und hilfreich zugleich, um an Vorsätzen dran zu bleiben und Ziele wirklich zu erreichen. Es hilft uns, diese klar zu sehen und – einmal an der Wand aufgehängt – das Jahr über im Blick zu behalten.

Unser Tipp für Ihre Finance-Life-Balance: ein Visionboard oder Traumcollage, um Ihre Vorsätze 2021 Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Visualisierung setzt große Kräfte frei. Studien zeigen, dass Leistungssportler bei einem Wettkampf eine deutlich bessere Leistung erbringen, wenn sie sich den gewünschten Erfolg vorstellen und sich innerlich vorab schon als Sieger feiern. Sie sind skeptisch, dass das auch im Finanzbereich funktioniert?

Transparenz, Kommunikation, Vertrauen

Unsere ehrliche Antwort: Wir sind keine Zauberer und auch keine Wahrsager. Aber Sie können sicher sein, dass wir gemeinsam Ihre maßgeschneiderte Investmentstrategie finden und sie umsetzen. Passend zu jeder Ausgangssituation und jedem Alter bringen wir Ihr Leben und Ihre Finanzen in Einklang. Frei nach dem Motto:

Ihr Ziel bestimmt den Kurs. Für Ihre Finance-Life-Balance.

In unserem ganzen Denken und Arbeiten sind transparente Kommunikation und vertrauensvolle Zusammenarbeit Ankerpunkte – nicht nur in Krisenzeiten. Egal ob Sie einen Finanz-Sparring-Partner suchen, mit dem Sie Ihre Ideen besprechen können, oder jemanden, der proaktiv Ihr Vermögen managt, um diesen Ballast von sich abzuwerfen: Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Wo auch immer Ihre persönlichen Präferenzen und Bedürfnisse liegen, wir nehmen uns Zeit für Sie.

 

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen viel Freude beim Sichtbar-Machen Ihrer Träume und dass Sie viele Ihre Vorsätze 2021 in die Wirklichkeit umsetzen. Für Ihre Finance-Life-Balance.

 

PS: Wir freuen uns, wenn Sie uns auch Ihr Gefällt uns auf Facebook schenken!


Wir wünschen Ihnen Zeit. Für Ihre Finance-Life-Balance.

Wir wünschen Ihnen Zeit.
Für Ihre Finance-Life-Balance.


Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel stehen wie alles in diesem Jahr unter einem anderen Vorzeichen. Viele vertraute Traditionen und vor allem das Zusammenkommen mit der Familie werden heuer anders ablaufen als gewohnt. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich nicht entmutigen lassen und die gewonnene Zeit für sich und Ihre Balance - in allen Lebensbereichen - nutzen können. Auch wir wollen einen Moment innehalten in diesen letzten hektischen Tagen vor Weihnachten und voll Dankbarkeit auf das Jahr 2020 zurückblicken. Wir sagen von Herzen DANKE für Ihr geschenktes Vertrauen und freuen uns auf das, was sich schon jetzt für 2021 abzeichnet. 

Rückblick voll Dankbarkeit und Stolz

Das letzte Jahr hat gezeigt, Transparenz, Kommunikation und Vertrauen sind in der Finanzbranche generell, aber gerade in Krisenzeiten wichtiger denn je. Daher haben wir den ersten Lockdown mitunter dazu genutzt, nicht nur funktionsfähig zu bleiben, sondern uns für die Zukunft optimal aufzustellen. Dabei war es uns wichtig, unsere Kernkompetenzen und den Mehrwert von L&M auch digital zu Ihnen zu transportieren – quasi von Home-Office zu Home-Office. Das Ergebnis: Ein umfassender Relaunch unseres Corporate Designs und eine neu gestaltete Website, die unsere beiden Geschäftsfelder – Immo-Investments und Wertpapiere – in den Mittelpunkt rückt. Und zugleich unsere Philosophie, Werte und Leistungen widerspiegelt, angereichert durch unseren monatlichen Blog. Hier haben wir uns das Ziel gesetzt, Ihnen den Einsteig zum Thema Geldanlage und Vermögensaufbau mit praxisnahen Tipps und aktuellen Trends zu erleichtern. Ganz nach dem Motto:

„Ihr Ziel bestimmt den Kurs. Für Ihre Finance-Life-Balance.“

Ausblick voll Optimismus

Die Tage vor Weihnachten sind für unser ganzes Team nochmals ziemlich intensiv. Bis Mitte Dezember konnten Investoren  noch Bauherrenmodelle zeichnen, um ihre Investitionen für 2020 steuerlich geltend zu machen. Das Ergebnis: Mittlerweile sind die meisten unserer aktuellen Bauherrenmodelle zu 100 % platziert. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen Anlegern für Ihr Vertrauen! Aber keine Sorge: Auch im Jänner lohnt sich der Einstieg in ein Bauherrenmodell, um dann 2021 bei den Steuern zu sparen. Und so viel sei verraten: Es stehen auch im nächsten Jahr attraktive, neue Projekte am Start – mehr dazu dann im Jänner.

Unser L&M Blog-Tipp >> Bauherrenmodelle als krisenstabile Geldanlage. Die wichtigsten Fragen/Antworten. Weiterlesen…

Auch bei den all-in99 Vorsorgewohnungen (mehr zu dieser Möglichkeit zur Altersvorsorge) hat sich in den letzten Wochen extrem viel getan. Neben der Fortsetzung des Erfolges in Perg und einem neuen Projekt in Ennsdorf entstehen in Villach mit dem „Novus Via“ gleich 95 leistbare, nachhaltige Vorsorgewohnungen auf Baurecht in ökologischer Massivholzbauweise.

Investment-Tipp: Nutzen auch Sie die Chance, mit Ihrem Investment neue Maßstäbe bei leistbarem und nachhaltigen Wohnraum zu setzen. Gerne beraten wir Sie zum Novus Via!

Und allen Sparern von kleinen, regelmäßigen Beträgen bieten wir mit Wertpapieren bzw. Fondssparen eine spannende Alternative zum Sparbuch, damit auch sie langfristig einen finanziellen Polster aufbauen und für die Zukunft vorsorgen können.

Fondssparen: Erfahren Sie mehr über die alternative Sparform in unserem Blog zum Thema.

Zeit. Für Ihre Finance-Life-Balance

Wo auch immer Ihre persönlichen Präferenzen und Bedürfnisse liegen, wir nehmen uns Zeit für Sie. Damit wir gemeinsam Ihre maßgeschneiderte Investmentstrategie definieren. Passend zu jeder Ausgangsituation und jedem Alter – wir bringen Ihr Leben und Ihre Finanzen in Einklang und helfen Ihnen, die Balance zu finden und zu halten.

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen entspannte, erholsame Weihnachtsfeiertage. Zeit für sich und für Ihr Gleichgewicht.

Wir sagen DANKE für Ihr Vertrauen! FROHE WEIHNACHTEN & das Beste, Gesundheit und Glück für 2021!

PS: Wir freuen uns, wenn Sie uns auch Ihr Gefällt uns auf Facebook schenken!


Immo-Investment: Umdenken beim Vermögensaufbau?!

Immo-Investment: Umdenken beim Vermögensaufbau?!


Haben auch Sie schon mal von Freunden oder Bekannten gehört, wie spannend das Thema Immobilien-Investment doch für den Vermögensaufbau sein kann. Was hat das bei Ihnen ausgelöst? Respekt? Interesse? Nichts für mich, eine Liga zu groß? Mit dem heutigen Blogbeitrag wollen wir Sie mit dem Thema vertrauter machen und zugleich das Thema Nachhaltigkeit ins Spiel bringen.

Sachwert – was ist das eigentlich?

Der Begriff Sachwert verrät bereits, was das Besondere bei einem solchen Investment ist: Hinter dem jeweiligen Anlagegut steht ein materieller Wert. Im Falle einer Immobilie ist das beispielsweise das konkrete Gebäude. Dessen „Eigen“wert bleibt weitgehend unberührt von der Inflation, also der Geldentwertung am Markt, und ebenso von wirtschaftlichen Krisen. Neben der Wertbeständigkeit bzw. gegebenenfalls sogar Wertsteigerung punkten Immobilien auch mit attraktiven Renditen von 3 oder 4 % nach Steuer, die einen Vermögensaufbau möglich machen. Klingt so weit, so gut?

Immobilien-Investment – ein Thema für den Stammtisch?

Niedrige Zinsen plus Inflation – das klassische Sparbuch arbeitet schon lange nicht mehr für den finanziellen Polster, sondern lässt diesen sogar noch schmelzen.  Und zugleich beschäftigt das Thema „Vermögensaufbau“ immer mehr und vor allem auch junge Menschen (Stichwort: Pensionslücke). Bei vielen findet derzeit ein Umdenken auf breiter bzw. „größerer“ Ebene statt. Ein bekannter Immobilieninvestor aus Leidenschaft berichtete kürzlich sogar  von „virtuellen Stammtischen“, bei denen über mögliche Strategien oder konkrete Investments gesprochen wird. Wir finden diesen Austausch gut – empfehlen aber gut hinzuschauen und auf Expertenwissen zurückzugreifen.

Bei L&M Investment setzen wir hohe Ansprüche an die Modelle, die wir anbieten, und wählen die Projekte sehr sorgfältig aus. Je nachdem, ob Steueroptimierung, die Pensionslücke oder der Wunsch nach einer eher kurzfristigen Veranlagung im Mittelpunkt stehen – und natürlich auch abhängig von den Rahmenbedingungen – empfehlen wir unterschiedliche Projekte aus unserem Produktporfolio.

  • Bauherrenmodell: Hier geht es zu unserem Blogbeitrag, der die fünf wichtigsten Fragen rund um die steueroptimierende Veranlagungsform beantwortet.
  • all-in99 Vorsorgewohnungen: Erfahren Sie mehr über diese wertstabile Altersvorsorge (Blogbeitrag).
  • Mit dem 3-Jahres-Haus bieten wir Investoren die Chance, von der positiven Entwicklung des Wiener Zinshausmarktes zu profitieren.

Gerne beraten wir Sie persönlich zu aktuellen Investment-Chancen.

Und eine zentrale Frage vorweggenommen, die wir öfters hören „Wieviel Kapital braucht man überhaupt, um über ein Immobilieninvestment nachzudenken?“ Die kurze Antwort: Gerade vor dem Hintergrund der niedrigen Zinspolitik und den günstigen Konditionen einer Fremdfinanzierung kann man schon mit einem relativ geringen Eigenkapitalanteil einsteigen. Auch hier beraten wir Sie gerne maßgeschneidert und persönlich.

Kann Veranlagen auch eine Frage der Nachhaltigkeit sein?

Ein anderes Thema hört man in letzter Zeit ebenfalls immer öfter in Zusammenhang mit Anlageformen: Nachhaltigkeit. Auch dieser Aspekt bzw. Wunsch spielt bei der Auswahl unseres Produktportfolios eine wichtige Rolle. Die von uns angebotenen Vorsorgewohnungen mit ihrem innovativen all-in99 Konzept setzen auf eine ökologische Massivholzbauweise und schützen damit den Lebensraum künftiger Generationen. Zugleich schafft das Konzept echt leistbaren Wohnraum. Vor Kurzem erfolgte erst der Spatenstich von 21 all-in99 Vorsorgewohnungen in Perg, die bereits im Vorfeld zu 100 % verkauft waren. Nun wird das Erfolgsprojekt mit weiteren 17 Wohnungen fortgesetzt.

Hier geht es direkt zu den aktuellen all-in99 Vorsorgewohnungen in Perg.

Und auch Bauherrenmodelle rund um Wohnformen mit Zukunftspotenzial wie „Betreutes Wohnen“ oder „Generationen Wohnen“ bieten nachhaltige Lösungen für brennende Fragen wie Leben im Alter und Pflege.

Sie sehen, es gibt viele Ansatzpunkte, die Welt auch mit einer Veranlagung langfristig zu einer besseren zu machen!

Höchste Zeit für Ihre Fragen – wir freuen uns auf Sie!

Vereinbaren Sie gleich heute noch einen Termin. Für Ihre Finance-Life-Balance!